LR Schleritzko: Solides Ergebnis trotz herausfordernder Zeiten: Ergebnis des NÖ Generationenfonds für das Jahr 2023 präsentiert

Mit einem Plus von 3,5 Prozent können wir das Jahr 2023 mit einem soliden Ergebnis in einer weiterhin volatilen und herausfordernden Zeit abschließen

(St. Pölten, am 11. April 2024) – Die alljährliche Präsentation des Jahresergebnisses des NÖ Generationenfonds fällt für das abgelaufene Jahr 2023 trotz anhaltend volatiler und herausfordernder Zeiten positiv aus. Mit 3,5 Prozent bzw. einem Plus von 84,4 Millionen Euro erwirtschaftete der NÖ Generationenfonds im Geschäftsjahr 2023 ein solides Ergebnis. 81 Millionen Euro davon fließen in das Landesbudget und werden für Sozialleistungen herangezogen.

Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko zeigt sich zufrieden und betont: „Der NÖ Generationenfonds ist die Sparbüchse für kommende Generationen. Die sichere und stabile Veranlagung der Steuergelder ist ein Grundprinzip, mit dem wir seit Jahren erfolgreich unterwegs sind. Trotz aller Herausforderungen und Turbulenzen der letzten Jahre können wir darauf vertrauen, dass der Generationenfonds über die Jahre hinweg solide Erträge für die nächsten Generationen erwirtschaftet. Gelder, die unseren Kindern und Enkelkindern zugutekommen und die wir für wichtige Sozialleistungen in unserem Land einsetzen können“.

Die aktuellen geopolitischen Konflikte und wirtschaftlichen Herausforderungen wirken sich jedoch auch auf die Finanzmärkte aus. Die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und im Nahen Osten ebenso wie die eingetrübte Wirtschaftsleistung und die anhaltende Inflation im europäischen Raum. „Wir halten an unserer langfristigen Strategie fest und können auf die Stabilität unserer Veranlagung vertrauen. Seit Beginn der Veranlagung im Jahr 2002 hat der NÖ Generationenfonds einen Wertzuwachs von insgesamt knapp 60 Prozent erzielt“, so FIBEG-Geschäftsführer Johannes Kern zur langfristigen Entwicklung des Fonds.

Licht am Horizont erkennbar
Die kommenden Monate könnten Erleichterung bringen. Das Wachstum in Europa sollte die Talsohle durchschritten haben, die Inflation geht auf breiter Front zurück und auch die Energiekosten haben sich erholt und tragen nun zur Inflationsdämpfung bei. Eine erste Zinssenkung der EZB sollte in absehbarer Zeit realistisch sein. „Langsam aber sicher scheint sich das Blatt zu wenden und wir sehen Licht am Horizont. Unser Modell, mit einer stabilen und diversifizierten Veranlagung langfristig Wertzuwächse zu erzielen, hat sich in den letzten Jahren bewährt und wir bleiben diesem treu“, so Schleritzko und Kern.









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