Klar aufgestellt

Klar aufgestellt-Reporting und Kontrollstruktur fibeg
Reporting und Kontrollstruktur fibeg
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Das im NÖ Generationenfonds veranlagte Vermögen stammt aus

Erlösen aus der Verwertung der Wohnbaudarlehen


Erlösen aus der vorzeitigen Rückzahlung von Wohnbaudarlehen


Erlösen aus der Verwertung der Beteiligungen in die NÖ Landes-
Beteiligungsholding GmbH


Stringente Richtlinien, transparente Abläufe
Die Veranlagungsrichtlinien stellen Langfristigkeit, Sicherheit, Rentabilität, Liquidität und die konsequente Orientierung am Nutzen für das Land Niederösterreich in den Mittelpunkt.


Hoch entwickeltes Risikomanagement

Erhebliche Ressourcen widmet die fibeg dem Risikomanagement zwecks Wahrnehmung der Eigentümerinteressen des Landes Niederösterreich. Der gelebte Multi-Manager-Ansatz, aktuelle Bewertungen, laufendes Risikomonitoring sowie eine breite Streuung der Veranlagung bilden die Eckpfeiler.


Kosteneffizientes Management

Für Niederösterreich ein Maximum an Nutzen und Sicherheit zu optimalen Kosten zu schaffen, bildet den Grundansatz in der Arbeit der fibeg.

In Abhängigkeit der jeweiligen Markteffizienz in den verschiedenen Assetklassen wird zwecks Wahrnehmung der Eigentümerinteressen des Landes Niederösterreich auch laufend zwischen aktiven und passiven Investitionsstrategien abgewogen. Weiters leben wir einen vernünftigen Kompromiss zwischen einer wirtschaftlichen Mandatsgröße und dem risikobewussten Multi-Manager-Ansatz.

Darüber hinaus sind die von der Verwaltungsgesellschaft mandatierten Manager vertraglich verpflichtet, das Prinzip der „Best Execution“ umzusetzen, d. h., ein Geschäft ist jeweils mit dem günstigsten am Markt verfügbaren Preis im Interesse des NÖ Generationenfonds  abzuschließen („Best Execution“-Policy).

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