LR Schleritzko: "Deutliches Plus trotz Corona Jahr"
"Trotz schwierigen Rahmenbedingungen können wir für das Jahr 2021 mit einem Plus von 4,7% ein tolles Ergebnis verzeichnen!“"
(St. Pölten, 10. März 2022) Wirksame Impfstoffe und gezielte Investitionen in die Wirtschaft sorgten im vergangenen Jahr für einen wirtschaftlichen Aufschwung, der auch positive Auswirkungen auf die Kapitalmärkte hatte. Im Geschäftsjahr 2021 lag das Jahresergebnis bei einem Plus von 4,7%. „Das ist ein toller Erfolg für den NÖ Generationenfonds. Mit Ende des Jahres 2021 können wir somit einen historischen Höchststand verzeichnen, der auch deutlich höher ist als noch vor Ausbruch der Pandemie. Kein anderer vergleichbarer Fonds hat über die letzten Jahre mit weniger Risiko mehr verdient“, kann NÖ Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko berichten.
Ertragsziele des Landtags wurden eingehalten und im Durchschnitt der letzten Jahre sogar übertroffen. Nach den Vorgaben des NÖ Landtags liegt das Ertragsziel des Generationenfonds auf fünf Jahre gerechnet zwischen 1,5 und 2,5 Prozent pro Jahr. Über zehn Jahre gesehen liegt das Ziel bei 1,9 bis 2,9 Prozent pro Jahr. „Beide Ziele konnten somit nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen werden. Über die letzten fünf Jahre gesehen liegt das Ergebnis bei 2,8% und über zehn Jahre liegt die durchschnittliche Wertsteigerung bei 3,3% pro Jahr. Seit Beginn der Veranlagung vor 20 Jahren können wir eine Wertsteigerung von 1.470,7 Mio. Euro vermelden – das entspricht einer durchschnittlichen Verzinsung von 2,5% pro Jahr. Das zeigt uns, dass das Geld der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher in guten Händen ist“, führt Landesrat Schleritzko aus.
Risikominimierung vor Ergebnismaximierung. Ziel des NÖ Generationenfonds ist es, auf lange Zeit laufend Erträge für bestimmte Sozialausgaben im Landesbudget zu erwirtschaften. In diesem Sinne ist der NÖ Generationenfonds eine strategische Reserve und auch eine Investition für zukünftige Generationen. Im Vordergrund steht dabei immer mit möglichst wenig Risiko, möglichst gute Ergebnisse zu erzielen. „Es ist unser klarer Auftrag, verantwortungsvoll und zukunftsorientiert mit dem Vermögen der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher umzugehen, um hier nachhaltig positive Effekte für die Landsleute zu lukrieren. Das ist uns in den letzten Jahren trotz herausfordernder Rahmenbedingungen sehr gut gelungen“, so Johannes Kern, Geschäftsführer des Generationenfonds.
Ungewisser Ausblick. Die getroffenen Maßnahmen des Landes im letzten Jahr haben Wirkung gezeigt. Die Wirtschaft ist trotz Corona im Aufschwung, mit einer Arbeitslosenquote von 7,3% verzeichnet das Land Niederösterreich die geringste Arbeitslosenquote seit 14 Jahren und auch die Kapitalmärkte konnten sich trotz aller Schwierigkeiten erholen. „Klar ist jedoch, dass die aktuelle Situation in der Ukraine die Menschen, die Wirtschaft und somit auch die Kapitalmärkte Weltweit vor unglaubliche Herausforderungen stellt“, erläutert der Finanzlandesrat den Ausblick für das kommende Jahr.
Bei den aktuellen Verwerfungen am Kapitalmarkt hilft uns im Generationenfonds die grundsätzlich vorsichtige Ausrichtung der Veranlagung und zusätzlich haben wir aus Vorsichtsgründen bereits im Jänner risikoreduzierende Maßnahmen umgesetzt, so Johannes Kern abschließend.
Ertragsziele des Landtags wurden eingehalten und im Durchschnitt der letzten Jahre sogar übertroffen. Nach den Vorgaben des NÖ Landtags liegt das Ertragsziel des Generationenfonds auf fünf Jahre gerechnet zwischen 1,5 und 2,5 Prozent pro Jahr. Über zehn Jahre gesehen liegt das Ziel bei 1,9 bis 2,9 Prozent pro Jahr. „Beide Ziele konnten somit nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen werden. Über die letzten fünf Jahre gesehen liegt das Ergebnis bei 2,8% und über zehn Jahre liegt die durchschnittliche Wertsteigerung bei 3,3% pro Jahr. Seit Beginn der Veranlagung vor 20 Jahren können wir eine Wertsteigerung von 1.470,7 Mio. Euro vermelden – das entspricht einer durchschnittlichen Verzinsung von 2,5% pro Jahr. Das zeigt uns, dass das Geld der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher in guten Händen ist“, führt Landesrat Schleritzko aus.
Risikominimierung vor Ergebnismaximierung. Ziel des NÖ Generationenfonds ist es, auf lange Zeit laufend Erträge für bestimmte Sozialausgaben im Landesbudget zu erwirtschaften. In diesem Sinne ist der NÖ Generationenfonds eine strategische Reserve und auch eine Investition für zukünftige Generationen. Im Vordergrund steht dabei immer mit möglichst wenig Risiko, möglichst gute Ergebnisse zu erzielen. „Es ist unser klarer Auftrag, verantwortungsvoll und zukunftsorientiert mit dem Vermögen der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher umzugehen, um hier nachhaltig positive Effekte für die Landsleute zu lukrieren. Das ist uns in den letzten Jahren trotz herausfordernder Rahmenbedingungen sehr gut gelungen“, so Johannes Kern, Geschäftsführer des Generationenfonds.
Ungewisser Ausblick. Die getroffenen Maßnahmen des Landes im letzten Jahr haben Wirkung gezeigt. Die Wirtschaft ist trotz Corona im Aufschwung, mit einer Arbeitslosenquote von 7,3% verzeichnet das Land Niederösterreich die geringste Arbeitslosenquote seit 14 Jahren und auch die Kapitalmärkte konnten sich trotz aller Schwierigkeiten erholen. „Klar ist jedoch, dass die aktuelle Situation in der Ukraine die Menschen, die Wirtschaft und somit auch die Kapitalmärkte Weltweit vor unglaubliche Herausforderungen stellt“, erläutert der Finanzlandesrat den Ausblick für das kommende Jahr.
Bei den aktuellen Verwerfungen am Kapitalmarkt hilft uns im Generationenfonds die grundsätzlich vorsichtige Ausrichtung der Veranlagung und zusätzlich haben wir aus Vorsichtsgründen bereits im Jänner risikoreduzierende Maßnahmen umgesetzt, so Johannes Kern abschließend.