2024: Erfreuliche Performance von 4,6% bzw. 115,6 Mio. Euro (in absoluten Zahlen).
Das Jahr der Wahlen. Im Jahr 2024 war rund die Hälfte der Weltbevölkerung aufgerufen, wählen zu gehen. In rund 30 Ländern fanden Präsidentenwahlen und in rund 20 Ländern Parlamentswahlen statt. Neben den Wahlen in Taiwan, Indonesien, Iran, Russland, Indien, Mexiko oder Japan stand insbesondere die US-Wahl im Mittelpunkt des medialen Interesses.
Global betrachtet hat sich die Weltwirtschaft weiter positiv entwickelt und es kam zu keinen neuen Verwerfungen auf den weltweiten Handelsrouten. Der Gaza-Krieg blieb, auch Dank der diplomatischen Unterstützung durch die USA, ein regionaler Konflikt und hat sich nicht auf die Golfregion ausgeweitet. Dies hätte nicht nur die Ölpreise, sondern auch die Handelsroute durch den Suezkanal massiv beeinflusst.
US-Wahlkampf. Der Wahlkampf zwischen Biden und Trump nahm eine Kehrtwende, nachdem Biden bei einem TV-Duell einen katastrophalen Auftritt absolvierte. Es kamen große Zweifel auf, ob er gesundheitlich noch für das Präsidentenamt geeignet sei. Kamala Harris übernahm und versuchte, die erste Präsidentin der USA zu werden. Die Wähler entschieden jedoch anders und ermöglichten Trump eine zweite Amtszeit.
Trump 2.0. Der neue US-Präsident hat sich diesmal mit loyalen Gefolgsleuten umgeben und möchte seine Ideen ohne Widerspruch umsetzen. Er droht allen Ländern mit hohen Zöllen, sollten sie sich seinen Wünschen in den Weg stellen. Trump entlässt zahlreiche Kritiker und besetzt wichtige Posten mit Vertrauenspersonen. Auch der Einfluss von Milliardären, Elon Musk als Beispiel, wird zunehmend kritisch gesehen.
Inflation. Obwohl die Inflation ein großes Wahlkampfthema von Trump war – und auch zu seinem Wahlsieg beigetragen hat – kommen die Inflationsraten in den USA durch die hohen Zölle unter Druck und könnten sich mittelfristig erhöhen. Dies bereitet vor allem der US-Notenbank Sorgen, da sie bei einer steigenden Inflation die Zinsen nicht weiter senken könnte und sogar eventuell wieder anheben müsste. In Europa hat sich die Inflation auf knapp über 2% reduziert und die Europäische Zentralbank (EZB) verfolgt einen konstanten Zinssenkungspfad zur Unterstützung der Wirtschaft.
Kapitalmärkte. Diese waren 2024 geprägt von starken Kursgewinnen auf den weltweiten Aktienmärkten, wobei insbesondere große US-Unternehmen im Bereich IT und KI den Ton angaben. Auf den Anleihenmärkten war die Situation weniger ertragreich. Mit globalen Staatsanleihen konnte man 2024 währungsgesichert ungefähr eine Nullperformance erzielen.
In diesem Umfeld konnte der NÖ Generationenfonds eine Performance von 4,6% erzielen, wobei der größte Performancebeitrag von rund 2,8% von der Aktienallokation stammte.
Global betrachtet hat sich die Weltwirtschaft weiter positiv entwickelt und es kam zu keinen neuen Verwerfungen auf den weltweiten Handelsrouten. Der Gaza-Krieg blieb, auch Dank der diplomatischen Unterstützung durch die USA, ein regionaler Konflikt und hat sich nicht auf die Golfregion ausgeweitet. Dies hätte nicht nur die Ölpreise, sondern auch die Handelsroute durch den Suezkanal massiv beeinflusst.
US-Wahlkampf. Der Wahlkampf zwischen Biden und Trump nahm eine Kehrtwende, nachdem Biden bei einem TV-Duell einen katastrophalen Auftritt absolvierte. Es kamen große Zweifel auf, ob er gesundheitlich noch für das Präsidentenamt geeignet sei. Kamala Harris übernahm und versuchte, die erste Präsidentin der USA zu werden. Die Wähler entschieden jedoch anders und ermöglichten Trump eine zweite Amtszeit.
Trump 2.0. Der neue US-Präsident hat sich diesmal mit loyalen Gefolgsleuten umgeben und möchte seine Ideen ohne Widerspruch umsetzen. Er droht allen Ländern mit hohen Zöllen, sollten sie sich seinen Wünschen in den Weg stellen. Trump entlässt zahlreiche Kritiker und besetzt wichtige Posten mit Vertrauenspersonen. Auch der Einfluss von Milliardären, Elon Musk als Beispiel, wird zunehmend kritisch gesehen.
Inflation. Obwohl die Inflation ein großes Wahlkampfthema von Trump war – und auch zu seinem Wahlsieg beigetragen hat – kommen die Inflationsraten in den USA durch die hohen Zölle unter Druck und könnten sich mittelfristig erhöhen. Dies bereitet vor allem der US-Notenbank Sorgen, da sie bei einer steigenden Inflation die Zinsen nicht weiter senken könnte und sogar eventuell wieder anheben müsste. In Europa hat sich die Inflation auf knapp über 2% reduziert und die Europäische Zentralbank (EZB) verfolgt einen konstanten Zinssenkungspfad zur Unterstützung der Wirtschaft.
Kapitalmärkte. Diese waren 2024 geprägt von starken Kursgewinnen auf den weltweiten Aktienmärkten, wobei insbesondere große US-Unternehmen im Bereich IT und KI den Ton angaben. Auf den Anleihenmärkten war die Situation weniger ertragreich. Mit globalen Staatsanleihen konnte man 2024 währungsgesichert ungefähr eine Nullperformance erzielen.
In diesem Umfeld konnte der NÖ Generationenfonds eine Performance von 4,6% erzielen, wobei der größte Performancebeitrag von rund 2,8% von der Aktienallokation stammte.
Die risikoadjustierte Performance des NÖ Generationenfonds. Im Durchschnitt der letzten 10 wurde eine Performance von 2,1% pro Jahr mit einer realisierten, niedrigen Volatilität (Risikokennzahl) von 2,4% erzielt. Das ergibt im 10-jährigen Bereich eine sehr gute Sharpe Ratio von 0,6.
Der NÖ Generationenfonds im internationalen Marktvergleich. Im Vergleich zu einer internationalen Peer Group ("Mischfond defensiv global") befindet sich das Portfolio mit der Sharpe Ratio im ausgezeichneten 1. Quartil und somit bei den Besten. Kein Fonds der Peergroup konnte in den letzten 10 Jahren mit weniger Risiko ein besseres Ergebnis erzielen.
Der NÖ Generationenfonds im internationalen Marktvergleich. Im Vergleich zu einer internationalen Peer Group ("Mischfond defensiv global") befindet sich das Portfolio mit der Sharpe Ratio im ausgezeichneten 1. Quartil und somit bei den Besten. Kein Fonds der Peergroup konnte in den letzten 10 Jahren mit weniger Risiko ein besseres Ergebnis erzielen.